Zeichnen ist Dokumentieren von Bewegung.
Eine Spur hinterlassen.
Eine bewusste Form des Spurenhinterlassens.
Unmittelbarkeit.
Reduktion auf das, was nicht weiter zu reduzieren ist, als Form, mittels der Linie,
die Bewegungsspur ist.
Zeichnen ist auch Verdichten von Zeit,
die mittels der Linie dokumentiert wird,
als Bewegungsspur.
Zeichnen ist Loslassen von Formgestalt.
Meine Formlosigkeit ist grenzenlos.
Es geht um Schönheit,
Stille und Zeit. Existiert eine ungezeichnete Linie?
Was passiert mit dem Frei-Raum,
d.h. dem Raum zwischen den Linien?
Es geht um Grauwerte und um
die Verschränkung von Ebenen
innerhalb des Strukturgefüges.
Es ist alles immer ein Entwurf.
Es ist stets immer noch nicht relevant.
Die Lupe ist Hilfsmittel.
Sie schafft zugleich
Nähe und Distanz.
Sie filtert Distanz heraus und
hält doch das Auge hinter
der physischen Trennung
durch das Glas zurück.
Ich tappe mit der Linie im Dunkeln und
folge nur dem Bewegungsmuster.
Einmal in Gang gesetzt, ist
der Prozess nicht mehr
aufzuhalten.
Zeichnen ist Dokumentieren von Bewegung.
Eine Spur hinterlassen.
Eine bewusste Form des Spurenhinterlassens.
Unmittelbarkeit.
Reduktion auf das, was nicht weiter zu reduzieren ist, als Form,
mittels der Linie, die Bewegungsspur ist.
Zeichnen ist auch Verdichten von Zeit, die mittels der Linie dokumentiert wird,
als Bewegungsspur.
Zeichnen ist Loslassen von Formgestalt.
Meine Formlosigkeit ist grenzenlos.
Es geht um Schönheit, Stille und Zeit.
Existiert eine ungezeichnete Linie?
Was passiert mit dem Frei-Raum, d.h. dem Raum zwischen den Linien?
Es geht um Grauwerte
und um die Verschränkung von Ebenen
innerhalb des Strukturgefüges.
Es ist alles immer ein Entwurf.
Es ist stets immer noch nicht relevant.
Die Lupe ist Hilfsmittel.
Sie schafft zugleich Nähe und Distanz.
Sie filtert Distanz heraus und hält doch das Auge
hinter der physischen Trennung
durch das Glas zurück.
Ich tappe mit der Linie im Dunkeln und folge nur dem Bewegungsmuster.
Einmal in Gang gesetzt, ist der Prozess nicht mehr aufzuhalten.
Zeichnen ist Dokumentieren von Bewegung.
Eine Spur hinterlassen.
Eine bewusste Form des Spurenhinterlassens.
Unmittelbarkeit.
Reduktion auf das, was nicht weiter zu reduzieren ist, als Form, mittels der Linie, die Bewegungsspur ist.
Zeichnen ist auch Verdichten von Zeit, die mittels der Linie dokumentiert wird, als Bewegungsspur.
Zeichnen ist Loslassen von Formgestalt.
Meine Formlosigkeit ist grenzenlos.
Es geht um Schönheit, Stille und Zeit.
Existiert eine ungezeichnete Linie?
Was passiert mit dem Frei-Raum, d.h. dem Raum zwischen den Linien?
Es geht um Grauwerte und um die Verschränkung von Ebenen innerhalb des Strukturgefüges.
Es ist alles immer ein Entwurf.
Es ist stets immer noch nicht relevant.
Die Lupe ist Hilfsmittel.
Sie schafft zugleich Nähe und Distanz.
Sie filtert Distanz heraus und hält doch das Auge hinter der physischen Trennung durch das Glas zurück.
Ich tappe mit der Linie im Dunkeln und folge nur dem Bewegungsmuster.
Einmal in Gang gesetzt, ist der Prozess nicht mehr aufzuhalten.
GABRIELE FISCHBACH
WERDERSTRASSE 10
65195 WIESBADEN
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